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Ihre Suche nach schwefelsaures Kali hat nach 0 Millisekunden 406 Ergebnisse geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz sortiert angezeigt.

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99% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
als Extractum Duboisiae bezogen wird; die Stammpflanze ist ein hoher Strauch, Duboisia myoporoides. - Zollfrei. Schwefelsaures Kali (Kaliumsulfat, schwefelsaures Kalium, Polychrestsalz; lat. Kali sulfuricum, Kalium sulfuricum, arcanum duplicatum, tartarus
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
im kleinen führt man die Operation im hessischen Tiegel, beim Arbeiten im großen im Flammofen aus. Das Produkt wird mit Wasser ausgezogen, um kohlensaures, resp. schwefelsaures Kali zu entfernen, und dann noch einmal geglüht. Bei Weißglühhitze entstehen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0733, Schwefelsäuresalze Öffnen
Kristallwasser, ist leicht löslich in Wasser, nicht in Alkohol, dient als Augenheilmittel. Schwefelsaures Chromoxyd Cr2(SO4)3 ^[Cr_{2}(SO_{4})_{3}] wird aus chromsaurem Kali erhalten, indem man die Lösung desselben mit Schwefelsäure versetzt und dann Alkohol
1% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0027, von Jodide bis Kalkutta Öffnen
. schwefelsaures Kali ; k. bitartaricum, s. Weinsäure ; k. borussicum flavum, Blutlaugensalz , gelbes; k. b. rubrum, Blutlaugensalz , rotes; k. carbonicum, s. Pottasche ; k
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0397, von Kalitwenskaja Staniza bis Kaliumchlorid Öffnen
. (Kali) hypermanganicum s. permanganicum, übermangansaures Kali; K. jodatum, Kaliumjodid; K. (Kali) nitricum, salpetersaures Kali, Salpeter; K. sulfuratum, Kaliumsulfid; K. (Kali) sulfuricum, schwefelsaures Kali; K. (Kali) tartaricum, weinsaures Kali
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0277, von Alassio bis Alaun Öffnen
Kali und schwefelsaurer Thonerde, findet sich selten in der Natur, meist als Verwitterungsprodukt auf Alaunschiefer und in vulkanischen Gegenden auf Kali und Thonerde haltenden Gesteinen, welche dem Einfluß von schwefliger Säure, die hier dem Boden
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0294, von Pottasche bis Pottendorf Öffnen
als Nebenprodukt erhält); die Schlempenkohle, welche 30-35 Proz. kohlensaures Kali, 18-20 Proz. kohlensaures Natron, etwa ebensoviel Chlorkalium und schwefelsaures Kali enthält, wird im Flammofen weiß gebrannt und die Asche (Salin) ausgelaugt. Beim Verdampfen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0734, Schwefelsäuresalze Öffnen
, mit 1 Molekül Wasser kristallisiert als Kieserit und in mehreren Doppelsalzen mit schwefelsaurem Kali (Schönit), Chlorkalium u. Chlormagnesium (Kainit), schwefelsaurem Kali und schwefelsaurem Kalk (Polyhalit) im Abraumsalz von Staßfurt u. a. O
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0478, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ist die passende. Bei der Benutzung des chlorsauren Kali zu Feuerwerkskörpern ist die grösste Vorsicht nöthig. Einmal darf nie rohe Schwefelblüthe dazu verwandt werden, weil die derselben anhängende freie Schwefelsäure eine Zersetzung des chlorsauren Kalis
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0441, Pottasche Öffnen
gut praktikabel ist. Die Verarbeitung der Schlempe beruht ebenfalls auf Eindampfung, Kalzinierung, Auslaugung und Wiedereindampfung, letztere unter der Rücksichtnahme, daß soviel als möglich die fremden Salze, schwefelsaures Kali, Chlorkalium
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0468, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
entstehen. Die mit Salpetersäure übersättigte Lösung (1:50) darf weder durch Baryumnitratlösung sofort verändert, noch durch Silbernitratlösung mehr als opalisirend getrübt werden. Abwesenheit von Chlor und Schwefelsäure. Das Kali causticum siccum
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
Säure, in welcher Wasserstoff durch Kalium vertreten ist, so sind Ammoniaksalze Säure, in welcher Wasserstoff durch Ammonium vertreten ist. Aus der Schwefelsäure H2SO4^[H_{2}SO_{4}] wird also schwefelsaures Kali K2SO4[K_{2}SO_{4
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0314, von Alaun (gebrannter) bis Alaun (konzentrierter) Öffnen
, während Kieselsäure zurückbleibt. Die Lauge wird verdampft und durch Zusatz von schwefelsaurem Kali in A. verwandelt. Auf gleiche Weise wird das als Nebenprodukt bei der Sodafabrikation aus Kryolith gewonnene, sowie das als Bauxit (s. d.) natürlich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0398, von Kaliumchromacichlorid bis Kaliumhydroxyd Öffnen
auf einen Gehalt von 80 Proz. gebracht werden kann. Die Waschwasser dienen zum Lösen von Rohsalz, die vom K. getrennte Mutterlauge wird so weit verdampft, bis sich Kochsalz mit etwa 6 Proz. K. und 30 Proz. Schönit (Doppelsalz von schwefelsaurem Kali
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0008, von Alaun bis Albumin Öffnen
Kali und schwefelsaurer Thonerde mit 45,5% Wasser; er bildet farblose, durchsichtige, zuweilen sehr große Kristalle, die sich nur nach längerem Liegen an der Luft mit einem feinen weißen Häutchen
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0703, Farben und Farbwaaren Öffnen
. bei Anwendung von basisch essigsaurem Bleioxyd (Bleiessig), Goldgelb bei Anwendung von Bleizucker, Schwefelgelb dagegen, wenn man zur Lösung des chromsauren Kali, vor dem Ausfallen, freie Schwefelsäure hinzugesetzt hat. Diese Farbe ist dann also ein
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0313, Alaun (gewöhnlicher) Öffnen
auskrystallisieren. Die klare Garlauge wird durch Zusatz der erforderlichen Menge eines Kalisalzes (Alaunsalz) in A. verwandelt. Hierzu verwendet man schwefelsaures Kali bei Laugen von hohem Reinheitsgrade, Kaliumbisulfat (Rückstand
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0246, von Salzfaß bis Salzkammergut Öffnen
essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
})_{3}] findet sich als Keramohalit, mit schwefelsaurem Kali als Alaun, Alunit und Löweit und wird dargestellt, indem man die aus Thonerdenatron durch Kohlensäure oder aus Alaun durch Ammoniak gefällte Thonerde in Schwefelsäure löst. Die hinreichend
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0107, von Chromschwarz bis Chronegk Öffnen
erhält man es kristallinisch, dunkler, strohfarbig, bei Überschuß von Bleisalz dagegen wollig, leicht und hell. Fällt man Bleisalzlösung mit einer Lösung von chromsaurem Kali, welche so viel Schwefelsäure wie Chromsäure enthält, so resultiert ein
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0226, Feuerzeuge Öffnen
brauchbar gemacht werden, und bei guter Behandlung hält er sich jahrelang. Nach Berthollets Entdeckung (1806), daß bei der Zersetzung von chlorsaurem Kali durch Schwefelsäure zugleich anwesende brennbare Körper sich leicht entzünden, entstanden die Tunk
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0472, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
459 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Kálium bromátum, Kali hydrobrómicum. Kaliumbromid, Bromkalium. KBr. Weisse, luftbeständige, ziemlich grosse, würfelförmige Krystalle, geruchlos, von stark salzigem Geschmack; löslich in 2 Th. Wasser
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0476, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
, Kali carbonicum e tartaro, Sal tartari. Reines Kaliumcarbonat. Rein weisses, krystallinisches Pulver, im Uebrigen von den Eigenschaften wie bei 1. Das Deutsche Arzneibuch verlangt einen Mindestgehalt von 95% Kaliumcarbonat. Es enthält gewöhnlich 4-5
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0477, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
getrübt werden. 20 ccm der vorgenannten wässerigen Lösung, mit Salzsäure übersättigt, dürfen durch 0,5 ccm Kaliumferrocyanidlösung nicht verändert werden. Kálium chlóricum (Kali óxymuriáticum). Chlorsaures Kali. KClO3^[KClO_{3
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0443, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von Arsen.) Der gereinigte Schwefel muss stets genommen werden, einmal wenn es sich um den inneren Gebrauch für Menschen handelt, ferner auch zur Herstellung von Feuerwerkskörpern, welche chlorsaures Kali enthalten, denn die Schwefelsäure, welche
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0222, Dünger (Kompost) Öffnen
222 Dünger (Kompost). zelnde Pflanzen mit großem Kalibedarf von Wert ist (Rüben, Klee, Hülsenfrüchte). Beliebter und sicherer in der Anwendung ist das schwefelsaure Kali, am gesuchtesten das kohlensaure und salpetersaure Salz sowie
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0278, von Alaun, konzentrierter bis Alava Öffnen
zusammengesetzt sind und dieselbe Kristallform haben. Der gewöhnliche Alaun ist ein Doppelsalz von schwefelsaurer Thonerde und schwefelsaurem Kali Al2.3SO4 ^[Al2.3SO4], K2SO4+24H2O ^[K2SO4+24H2O
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0394, von Kaliharmotom bis Kalisalze Öffnen
, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Dolerit, Basalt, Kaolin, Lehm 1-2 Proz.); Chlorkalium findet sich als Sylvin, schwefelsaures Kali als Glaserit, außerdem beide in mehreren Doppelsalzen der Staßfurter Abraumsalze, salpetersaures Kali
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
. Kaliumhydroxyd. Kaliumrhodanid, s. Rhodanverbindungen. Kaliumsalze, s. Kalisalze. Kaliumsulfurete, Verbindungen von Kalium mit Schwefel. Das Einfachschwefelkalium (Kaliummonosulfid) K2S ^[K_{2}S] entsteht beim Erhitzen von schwefelsaurem Kali
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0188, von Manganoxyd bis Mangansuperoxyd Öffnen
das Sulfat bildet mit schwefelsauren Alkalien beständige Alaune. Manganoxyduloxyd (rotes M.) Mn3O4^[Mn_{3}O_{4}] findet sich als Hausmannit und entsteht beim Glühen irgend eines andern Manganoxyds an der Luft. Es bildet ein braunrotes Pulver und verhält
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0887, von Guanin bis Guano Öffnen
Proz Phosphorsaure Ammoniakmagnesia 4,2 Proz., 2,6 Proz Phosphorsaures Natron 5,3 Proz., - Proz Schwefelsaures Kali 4,2 Proz., 5,5 Proz Schwefelsaures Natron 1,1 Proz., 3,8 Proz Chlorammonium 6,5 Proz., 4,2 Proz Phosphorsaurer Kalk 9,9 Proz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0353, von Sauppe bis Säuren Öffnen
>] entsteht salpetersaures Kali KNO3 ^[KNO3]. Die dihydrischen oder zweibasischen S. bilden zwei Reihen Salze. Schwefelsäure H2SO4 ^[H2SO4] gibt normales (neutrales) schwefelsaures Kali, indem zwei Atome Wasserstoff
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0131, Deutschland und Deutsches Reich (Bergbau, Salinen- und Hüttenwesen) Öffnen
Kochsalz (Chlornatrium) 460 465 461 480 484 496 492 493 503 505 Chlorkalium 148 116 107 114 128 143 134 137 129 124 Chlormagnesium 12 12 12 13 13 17 17 15 16 14 Schwefelsaure Alkalien: a. Glaubersalz 48 57 61 64 54 52 69 69 80 74 b. Schwefelsaures Kali 19
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0442, von Poudrette bis Probiersteine Öffnen
442 Poudrette - Probiersteine in schwefelsaures verwandelt ist. Die Berechnung gründet sich dann auf die Menge der hierzu verbrauchten Schwefelsäure. - Die Verwendungen von P. sind immer noch sehr bedeutend, wenn auch in einzelnen Zweigen
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0535, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
durch Behandeln von Kryolith oder irgend einem möglichst eisen- und kalkfreien, schwach geglühten Thon mit konzentrirter Schwefelsäure. Die entstandene Lösung von schwefelsaurer Thonerde wird von der ausgeschiedenen Kieselerde getrennt und so weit
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0604, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
und Kohlenoxydgas zerfallen. Die gewöhnliche Handelswaare ist jedoch nicht rein, sondern enthält oft 8-10% fremder Beimengungen, namentlich Kali und Natron. Oxalsäure findet sich vielfach im Pflanzenreich vor, z. B. im Sauerampfer, Rhabarber und vor Allem
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0053, von Chlorophyllophyceen bis Chlorsäure Öffnen
von 3 Teilen Kochsalz und 1 Teil Braunstein auf einem Teller mit 2 Teilen Schwefelsäure und 2 Teilen Wasser, oder einen Brei von Wasser und Chlorkalk mit Salzsäure und sorgt, daß wenigstens 24 Stunden so viel Chlor der Luft des Raums beigemischt bleibt
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0964, von Überliegezeit bis Überschar Öffnen
. Übermangansäure HMnO4 ^[HMnO_{4}] wird aus übermangansaurem Baryt durch Schwefelsäure abgeschieden. Die von dem entstandenen unlöslichen schwefelsauren Baryt abgegossene Lösung von Ü. ist tiefrot mit blauem Reflex, schmeckt süßlich herb, metallisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
Chlorwasser, Chlorkalklösung, übermangansaures Kali, Quecksilber und schwefelsaures Quecksilberoxyd, und für gewisse Zwecke destilliert man ihn wiederholt über fettes Öl, welches die Verunreinigungen zurückhält. Der gereinigte S. bildet eine farblose, stark
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0577, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Verwendungszwecke, namentlich zur Herstellung der Abdampfschaalen für Schwefelsäure. Der obengenannte Platinschwamm hat die Eigenthümlichkeit, Gase gewissermaßen auf sich zu verdichten und dadurch aktionsfähiger zu machen. Wasserstoffgas
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0224, von Salopp bis Salpeter Öffnen
lebhafter Verbrennung kohlensaures Kali, Kohlensäure und Stickstoff, mit Schwefel schwefelsaures Kali und Stickstoff; er oxydiert bei hoher Temperatur die meisten Metalle, verbrennt organische Stoffe, gibt mit überschüssigem Weinstein durch Kohle
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0160, Glas Öffnen
Basis des G. dient entweder Kali oder Natron, die jedoch nicht im reinen, ätzenden Zustande, sondern als Salze angewandt werden, nämlich als Pottasche (kohlensaures Kali), Soda (kohlensaures Natron) oder Glaubersalz (schwefelsaures Natron), seltener
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0440, Pottasche Öffnen
enthält nur solches in sehr wechselnden Mengen von 40-75%, woneben sich finden können schwefelsaures Kali 3-40, Chlorkalium bis 20, kohlensaures Natron bis 6%, auch etwas unlösliche Bestandteile, die durch die Filter gegangen oder beim Kalzinieren
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0010, von Alunit bis Apfelbaum Öffnen
XIII Alunit - Apfelbaum -sesquioxyd, s. Thonerde ; sulfat, s. schwefelsaure Thonerde
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0083, von Chlornickelsalmiak bis Chlorsaures Kali Öffnen
83 Chlornickelsalmiak - Chlorsaures Kali Chlornickelsalmiak (Chlorwasserstoffammoniakchlornickel, Chlornickelchlorammonium
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0478, von Salmiak bis Salpeter Öffnen
478 Salmiak - Salpeter auf den Preislisten noch das Ammoniak-, Eisen-, Kali-, Lithion-, Chinin-, Natron-, Wismut- und Zinksalz der S. verzeichnet; mit Ausnahme des Natronsalzes (Natrum salicylicum) werden dieselben nur sehr selten noch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0731, Schwefelsäure (Verwendung) Öffnen
von Sauerstoff, Wasserstoff, Chlor, Brom, Jod, Phosphor, schwefelsaurem Kali für die Pottaschenfabrikation, von schwefelsaurem Ammoniak, Alaun, schwefelsaurem Baryt (Permanent-, Barytweiß), Eisen- und Kupfervitriol, chromsaurem Kali, zur Scheidung des
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0221, Dünger (mineralische Dungmittel) Öffnen
als physikalisch beachtenswert ist die Steinkohlenasche. Gute Holzasche wird nur noch selten zu haben sein, da sie in der Technik lohnender verwendet werden kann. Die leicht löslichen Bestandteile derselben (das kohlensaure Kali besonders) wirken rasch
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0508, Schwefelsäure Öffnen
508 Schwefelsäure - Schwefelsäure starkem Weingeist ausziehen läßt), sondern enthält neben diesem noch viel schwefligsaures, schwefelsaures und unterschwefligsaures Kali. Das Schwefelkalium ist hier größtenteils als Fünffachschwefelkalium
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0375, von Natrium bis Nelkenwurzel Öffnen
) und das kohlensaure Natron oder die Soda (s. d.) die wichtigsten; nach diesen kommen schwefelsaures, salpetersaures, phosphorsaures und borsaures Natron. - Natrium ist zollfrei. Ätznatron gem. Tarif Nr. 5 d, Kochsalz Nr. 25 t, kohlensaures Natron Nr
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0485, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Kaliumsulfat, schwefelsaures Kali. K2^[K_{2}], SO4^[SO_{4}]. Weisse, sehr harte, daher fast wie Glas klingende Krystallkrusten oder feines Krystallmehl, geruchlos, von scharfem, salzigem, etwas bitterlichem Geschmack; löslich in 4 Th. kochendem
0% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0704, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
691 B. Farben für Malerei und Druckerei. Jaune brillante siehe Cadmiumgelb. Indischgelb, Jaune Indienne. Unter diesem Namen kommen zwei Farben in den Handel, einmal das sog. Kobaltgelb (salpetrigsaures Kobaltoxyd-Kali), entstanden
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0050, von Uhrgehäuse bis Voigtländer Öffnen
LIII Uhrgehäuse - Voigtländer Kalium u. -mangansaures Natron, s. übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0122, von Essigsäureamyläther bis Euphorbium Öffnen
. durch Destillation einer Mischung von Amylalkohol, Essigsäure und Schwefelsäure. - Zoll s. Tarif Nr. 5 a. Essigsaures Eisenoxyd (Eisenacetat, ferrum aceticum); eine Verbindung der Essigsäure mit dem Eisenoxyd, kommt selten in fester Form in den
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0315, von Alaun (kubischer) bis Alaunschiefer Öffnen
seine Lösung eine gewisse Menge von basisch schwefelsaurer Thonerde enthält. Man erhält ihn, wenn man die Alaunlauge mit einer Lösung von kohlensaurem Natron oder kohlensaurem Kali versetzt, bis ein bleibender Niederschlag von basisch schwefelsaurer
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0863, von Essigsäureäther bis Essigsäuresalze Öffnen
Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0165, von Ferrol bis Ferrum Öffnen
und bildet schwefelsaures Kali und Ferrocyanwasserstoffsäure (Eisenblausäure). Diese ist wie F. zusammengesetzt, enthält aber an Stelle des Kaliums Wasserstoff und ist mithin H4Fe(CN)6^[H_{4}Fe(CN)_{6}]. Sie kann in farblosen Kristallen erhalten werden
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
730 Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.). hälter k, aus welchem sie in die Ballons abgelassen wird. Der Prozeß geht ununterbrochen fort, wenn die Kammersäure in richtigem Verhältnis zufließt. Sehr häufig benutzt man statt
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0052, von Abrahamsbaum bis Abravanel Öffnen
Magnesia MgSO4+H2O . Polyhalit ist ein Doppelsalz von schwefelsaurem Kalk mit schwefelsaurer Magnesia und schwefelsaurem Kali 2CaSO4+MgSO4+K2SO4+2H2O
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0047, Chlor (besondere Eigenschaften, Verbindungen, Benutzung) Öffnen
°. Das Chlormagnesium gibt dann Salzsäure ab, welche auf den Braunstein wirkt. Löst man rotes chromsaures Kali in Salzsäure, so erhält man Kristalle von Kaliumchromacichlorid, welche bei 100° C. entwickeln und rotes chromsaures Kali hinterlassen, das sofort wieder
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0483, von Salpetersaures Eisenoxyd bis Salzsäure Öffnen
nitrosum); ein aus salpetriger Säure und Kali bestehendes Salz, farblose, geruchlose, an feuchter Luft leicht zerfließliche Kristalle bildend, in Wasser und Spiritus leicht löslich. Mit verdünnter Schwefelsäure übergossen entwickelt das Salz braunrote
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0331, Flüssige und feste Fette Öffnen
monatelang dem Lichte aus, so wird es farblos, zugleich aber auch ranzig. Die Bleichung kann auch auf chemischem Wege durch Schütteln mit einer Lösung von übermangansaurem Kali, unter späterem Zusatz von etwas verdünnter Schwefelsäure, geschehen
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0825, von Liquidae bis Lira Öffnen
; L. ferri sulfurici oxydati, Lösung von schwefelsaurem Eisenoxyd mit 10 Proz. Eisen; L. fumans Libavii, Zinnchlorid; L. Hollandicus, Äthylenchlorid; L. hydrargyri nitrici oxydulati, L. Bellostii, Lösung von 100 Teilen salpetersaurem
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0384, Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) Öffnen
und schwefelsaures Kali. Von Natronsalzen verwendet man Soda, schwefelsaures Natron mit 6-8 Proz. Kohle, um schwefligsaures Natron zu bilden, welches durch Kieselsäure leichter zersetzt wird, dann Kochsalz, welches durch Glühen mit Kieselsäure im Dampfstrom zunächst
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0054, von Chlorschwefel bis Chlorwasserstoff Öffnen
54 Chlorschwefel - Chlorwasserstoff. noch gelösten Kalksalze mit schwefelsaurem Natron. Die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung verdampft man stark, um vorhandenes Chlornatrium zu entfernen, und läßt dann kristallisieren
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0030, von Ischiadicus bis Ischl Öffnen
. Die Badesole, durch Auslaugen gewonnen und vom Salzberg nach I. geleitet, enthält nach Schröders Analyse in 100 Teilen 23,613 Chlornatrium, 0,093 Chlormagnesium, 0,384 schwefelsaures Natron, 0,384 schwefelsaure Kalkerde, 0,069 schwefelsaures Kali etc
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
. schwefelsaure Thonerde ; - Baryum, s. Permanentweiß ; - Eisenoxydul, s. Eisenvitriol ; - Kadmium, s. Kadmium ; - Kali, s. Kali ; -Kupferoxyd, s
0% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0292, Olea äthérea, ätherische Oele Öffnen
. konzentrirter Essigsäure. Mit gleichen Theilen Kalilauge geschüttelt, erstarrt es zu einer krystallinischen Masse von nelkensaurem Kali; hierbei schwindet der Geruch fast vollständig. Mit wenig konzentrirter Schwefelsäure gemengt giebt
0% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0562, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
schwierig dagegen in kochender Salzsäure und verdünnter Schwefelsäure. Sein Vorkommen ist ein sehr beschränktes, das Erzgebirge liefert fast den ganzen Bedarf. Es wird durch Aussaigern (Erhitzen auf schrägliegenden Rosten) der wismuthhaltigen Erze
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0084, von Chlorschwefel bis Chromgelb Öffnen
, pechglänzenden Minerale wird stets zunächst chromsaures Kali (s. d.) dargestellt, welches dann zur Bereitung der übrigen Chrompräparate dient. ( Chromalaun s. unter Alaun .) - Chromeisenstein
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0270, von Kleesalz bis Kleesamen Öffnen
so viel Kali in Form von Pottasche zu, daß der halbe Sättigungsgrad erreicht ist. Häufig ändert man jetzt die Sache auch noch dahin ab, daß man unter Ersparung noch einer Hälfte Kali nur eine Viertelssättigung herstellt und kristallisieren läßt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0428, von Phosphorsaures Kali bis Pikee Öffnen
428 Phosphorsaures Kali - Pikee vitriol mit gewöhnlichem phosphorsaurem Natron und Auswaschen des entstandenen Niederschlags. Nach dem Trocknen ist es ein graugrünliches, geschmackloses Pulver, das in gut verschlossenen Gefäßen aufbewahrt
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0429, Pikrinsäure Öffnen
hierzu, jetzt nimmt man nur die aus diesem abgeschiedne möglichst reine, vom Cresol befreite Karbolsäure. Diese wird erst in konzentrierter Schwefelsäure gelöst und die Mischung in stark erwärmte Salpetersäure eingeleitet. Die Schwefelsäure beteiligt
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0009, Phosphor Öffnen
9 Phosphor. mischgares Leder oder durch Kohle filtriert, häufiger von neuem destilliert oder mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt, schließlich in Stangen oder Sektoren gegossen, auch gekörnt und unter Wasser verpackt. Gegenwärtig
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0232, von Jodgrün bis Johannisbrot Öffnen
Umständen jodsaures, kohlensaures und schwefelsaures Kali, Chlorkalium etc., deren einige sehr hygroskopisch und daher Ursache des Feuchtwerdens sind. Verwendung findet das J. in der Medizin und Photographie. - Zollfrei. Jodlithium (Lithiumjodid
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0395, Kalisalze Öffnen
in rohem Zustand, in welchem er durchschnittlich 24 Proz. schwefelsaures Kali, 16,5 Proz. schwefelsaure Magnesia, 13 Proz. Chlormagnesium, 31 Proz. Chlornatrium, 1,5 Proz. Gips und Thon und 14 Proz. Wasser enthält, gemahlen und als Düngesalz ver-^[folgende
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0991, von Phenole bis Pherä Öffnen
das Granatbraun (Grénat soluble) gehört hierher, insofern es phenylpurpursaures Kali ist oder enthält. Korallin (Aurin, Tropäolin, Jerichorot, Päonin, Phenylrot) entsteht beim Erhitzen von Phenol mit Oxalsäure und Schwefelsäure, Auswaschen mit siedendem Wasser
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0227, von Salpetersäure, salpetrige bis Salpetersäuresalze Öffnen
einer Lösung von schwefelsaurem Ammoniak und salpetersaurem Kali. Es scheidet sich zuerst schwefelsaures Kali und erst bei viel stärkerer Konzentration salpetersaures Ammoniak ab. Dies bildet farblose, wasserfreie Kristalle vom spez. Gew. 1,7, schmeckt scharf
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0225, von Feuerwerkslaboratorium bis Feuerzeuge Öffnen
Baryt, 3 Schellack, 1,5 chlorsaures Kali; Blau: 8 schwefelsaures Kupferoxydammoniak, 3 Schellack, 6 chlorsaures Kali. Ausgezeichnete Resultate wurden durch Benutzung von Magnesiumpulver erzielt. Für weißes Feuer schmelzt man 1 Schellack mit 6
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0247, von Baden (in der Schweiz) bis Badenweiler Öffnen
, schwefelsaures Kali 0,073 g, kohlensauren Kalk 0,205 g, kohlensaures Natron 0,094 g, kohlensaure Magnesia 0,143 g, Chlornatrium 0,256 g, Chlormagnesium 0,231 g, Kohlensäure 44,78 ccm, Schwefelwasserstoff 2,56 ccm, Stickstoff 14,53 ccm, Sauerstoff 1,62
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0228, Salpetersäuresalze Öffnen
unter das Salpeterlager und Sprengen mit Schießpulver. Das zu Tage geförderte Material enthält 48-75 Proz. salpetersaures Natron, 20-40 Proz. Chlornatrium und geringere Mengen von schwefelsaurem Natron, schwefelsaurem Kalk, jodsaurem Kali
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
708 Schwefelkopf - Schwefelsäure brechende, sehr bewegliche Flüssigkeit vom spec. Ge- wicht 1,272, die sich kaum in Wasser, leicht in Alkohol, Äther und Älen löst, bei 46° 0. siedet und angezündet mit blauer Flamme zu Kohlensäure
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0227, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
Phosphormetalle, s. Phosphorete Phosphorsäuresalze Platin Platinchlorid Platinmetalle Platinmohr, s. Platin Platinrückstände, s. Platinmetalle Platinschwamm, s. Platin Platinschwarz, s. Platin Polychrestsalz, s. schwefelsaures Kali
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0411, von Barytonon bis Baryumchlorid Öffnen
- oder Lötrohrflamme gelblichgrün. Aus den Lösungen der B. fällt Schwefelsäure auch bei stärkster Verdünnung weißen schwefelsauren Baryt; chromsaures Kali fällt gelben chromsauren Baryt; Natronlauge fällt nur ganz konzentrierte Lösungen. Viele B. finden
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0339, von Mangan bis Manilahanf Öffnen
der Braunstein (s. d.), das natürliche Mangansuperoxyd, das zur Entwickelung des Chlorgases aus der Salzsäure und manchen andern Zwecken dient. Je nachdem hierbei Braunstein direkt mit Salzsäure, oder mit einem Gemisch von Schwefelsäure und Kochsalz erhitzt
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1050, Soda (Benutzung; Geschichtliches) Öffnen
. ihres eignen Betrags zu viel zeigt. Manche Fabriken verkaufen nach wirklichem Gehalt an Na2O ^[Na_{2}O] (Gay-Lussacsche Grade), andre aber (Liverpool) geben manchmal 2-3 Proz. mehr an. Die französischen Grade zeigen an, wie viele Gewichtsteile Schwefelsäure
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0009, von Acidum scilliticum bis Aluminium Öffnen
. Äthylreihe , vgl. Fruchtäther . Äthylsulfokarbolsaures Kalium , äthylsulfokohlensaures Kali , s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0592, Anilin Öffnen
mit chromsaurem Kali und Schwefelsäure behandelt. Wenn man konzentrierte Lösungen von Anilinsalzen durch den galvanischen Strom zersetzt, so scheidet sich am positiven Pol Anilinschwarz aus. In konzentrierter Schwefelsäure löst sich das Schwarz zu
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0672, von Kellinghusen bis Kelten Öffnen
und 300 Proz. mehr Jod als letzterer. Nach dem ältern Verfahren werden die Tange getrocknet und in Gruben eingeäschert, wobei eine halbverglaste Masse entsteht, die im Durchschnitt enthält: Unlösliches 57 Proz., schwefelsaures Kali 10,2 Proz
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0207, von Säkularspiele bis Sala Consilina Öffnen
, oxalsaures Kali; S. Alembrothi, S. sapientiae, Ammoniumquecksilberchlorid; S. alkali volatile, Ammoniak; S. alkali volatile siccum, kohlensaures Ammoniak; S. amarum, S. anglicum, Bittersalz, schwefelsaure Magnesia; S. ammoniacum, Salmiak, Chlorammonium
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0363, von Alizarin bis Alk Öffnen
von 30 Mill. Mk. Zur Darstellung des künstlichen Alizarins oxydiert man das Anthracen durch Behandlung mit rotem chromsaurem Kali und Schwefelsäure zunächst zu Anthrachinon C14H8O2^[C14H8O2], reinigt dies
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0479, von Eisenoxydulsalze bis Eisensalze Öffnen
. sulfuricum oxydatum ammoniatum, schwefelsaures Eisenoxydammoniak, Eisenalaun. Kalium ferro-cyanatum, Ferro-Kalium cyanatum, Kali borussicum, Ferrocyankalium, Blutlaugensalz. Liquor ferri acetici, Lösung von essigsaurem Eisenoxyd mit 4,8-5 Proz. Eisen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0297, von Potvin bis Poudrette Öffnen
und Schwefelsäure zusetzt. Man läßt die Masse dann reifen, trocknet sie endlich auf eisernen Abdampfpfannen und setzt je nach dem Ausfall einer Analyse noch schwefelsaures Kali, schwefelsaures Ammoniak etc. zu. Das erhaltene Präparat ist dem Peruguano
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
). Durch Chlor, konzentrierte Schwefelsäure und Salpetersäure wird S. zersetzt. In Räumen, welche viel S. enthalten, beseitigt man das Gas durch Einspritzen von wässeriger schwefliger Säure, Chlorwasser oder Lösungen von Chlorkalk, übermangansaurem Kali
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0489, von Kanina bis Karejew Öffnen
der Spanischen Fliege, findet sich auch in einigen andern Käfern bis zu 0,49 Proz. und wird aus Spanischen Fliegen erhalten, indem man diese mit gebrannter Magnesia verreibt, trocknet, die Masse mit verdünnter Schwefelsäure übersättigt und mit Äther
0% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0043, von Salm bis Scharlach Öffnen
. Weidenrinde . Salm , s. Lachs . Salmiak , vgl. schwefelsaures Ammoniak ; -geist, s. Ammoniak
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0269, von Klatschrosenblätter bis Kleesalz Öffnen
in vielen Pflanzen, teils an Kali, teils an Kalk gebunden vorfindet, unter andern auch im Sauerklee (Oxalis acetosella), daher der Name Kleesäure. In dieser Pflanze, sowie auch im Sauerampfer findet sich die Säure zum Teil an Kali gebunden, dieselbe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0365, Alkaloide Öffnen
365 Alkaloide. man eine abgewogene Menge Pottasche oder Soda mit Wasser in das Glaskölbchen A (Fig. 1), füllt das Kölbchen B zu zwei Dritteln mit konzentrierter Schwefelsäure und verbindet beide Kölbchen durch das Rohr c. Man verstopft dann
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0081, von Chloralum bis Chlorgold Öffnen
.), aus dem man dann zunächst das reine Chloral mittels konzentrierter Schwefelsäure abscheidet und über kohlensaurem Kalk rektifiziert. Dieses reine Chloral ( Trichloracetylwasserstoff